Act Absurdum hat sich 2011 in Berlin gegründet um eine Theaterfassung von Monty Pythons „Das Leben des Brian“ zu inszenieren. Das Stück hatte Premiere im Hausprojekt Köpi und wurde in vielen verschiedenen Spielorten gezeigt, darunter ein Theaterfestival, ein Nachtklub und die Humboldt Universität. Die Inszenierung war in berliner Untergrundkreisen ein großer Erfolg und führte zu einem Fortbestehen der Gruppe, die in unterschiedlicher Besetzung im Verlauf der nächsten Jahre kleinere Theater- und Filmprojekte und auch Straßentheateraktionen durchführte. Act Absurdum hat dabei immer einen aktuell-politischen Bezug, und setzt sich satirisch mit der Dialektik politischer und gesellschaftlicher Absurditäten auseinander.